Rund um das Thema Fahrgastinformation tauschten sich Vertreter des Fahrgastverbandes PRO BAHN mit Go-Ahead Bayern aus. Beim Fahrgastverband landen Beschwerden, und die Aktiven des Verbandes beobachten selbst manches bei ihren Fahrten mit dem Öffentlichen Verkehr. Welcher Zugteil fährt wohin, wieviel Verspätung wird mein Zug am Zielbahnhof noch haben, und wie heißt die nächste Station?
Zur Beantwortung dieser Fragen laufen im Hintergrund komplexe technische Systeme, dazu kommen die Logiken verschiedener Firmen und verschiedene technische Anwendungen greifen dort ineinander - und manchmal funktioniert es gut, manchmal eben auch nicht. Das hat natürlich Auswirkungen für die Fahrgäste, wenn zum Beispiel ein Zug Verspätung hat und es unklar ist, ob die Anschlüsse zum nächsten Zug noch erreicht werden. Die Go-Ahead-Vertreter konnten vieles erklären und die Zusammenhänge klarer machen, und sie erhielten Anregungen für ihre künftige Arbeit.
Auf unserem Foto zu sehen sind die PRO BAHN-Vertreter Jörg Bruchertseifer, Michael Dudella, Jörg Lange, Manfred Schnell und Errol Yazgac, sowie von Go-Ahead Arno Beugel und Marcel Eßwein. Foto: Go-Ahead/Winfried Karg
