Manchmal ist man zu spät dran – das kommt im Leben vor, aus unterschiedlichen Gründen, und leider auch bei uns.
Wenn einer unserer Züge zu spät dran ist und eine größere Verspätung hat, sind unsere Kundenbetreuer:innen besonders gefordert. Dann müssen sie erstmal versuchen, präzise Informationen zu bekommen und dann den Fahrgästen Auskunft geben. Es gilt dann auch, herauszufinden, wer einen Anschlusszug erreichen möchte und zu klären, ob dieser Anschlusszug auf den verspäteten Zug warten kann.
So ein Erlebnis hatte ein Fahrgast auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch. Auch wenn die Situation nicht schön war, konnte einer unserer Kollegen dennoch einen Fahrgast beruhigen und für ihn eine gute Lösung finden. Lesen Sie seine Geschichte im unteren Teil des Beitrags „Von Liebesglück und Alltagshelden: Mit bwegt mitten im Leben.“
Zur Serie: "Was machen eigentlich Kundenbetreuer:innen bei Go-Ahead?"