Seit Februar 2024 hat sich bei den ehemaligen deutschen Tochtergesellschaften des internationalen Nahverkehrskonzerns Go-Ahead einiges getan – und zwar in rasantem Tempo: es gibt mit den ÖBB eine neue Eigentümerin, den neuen Unternehmensnamen Arverio, neue Logos – alles wurde überall ausgetauscht, von Briefbögen bis hin zu Türschildern. Wobei – nicht ganz überall: auf den Infomonitoren in den Zügen von Arverio Bayern bleibt alles beim Alten, sie zeigen noch den alten Namen und das alte Logo. Das wird auch noch einige Zeit so bleiben.
Denn es ist nicht möglich, einfach das Logo und den alten Namen auszutauschen - die Zughersteller müssen wieder sehr lange auf die Aktualisierung durch den Software-Lieferanten warten. Dieses Vorgehen ist nicht zeitgemäß und entspricht nicht unserem Anspruch an eine moderne Technik. Als Arverio sind uns leider die Hände gebunden.