Unser Foto zeigt (von links): Alfred Beheim (Verkehrsausschuss der Gemeinden), Winfried Karg (Go-Ahead), Petra Schäfer (Adelshofen), Rainer Spicker (Bürgermeister Althegnenberg), Josef Heckl (Bürgermeister Mammendorf), Erwin Lauchner (Zweiter Bürgermeister Mittelstetten), Klaus Pschebezin (Verkehrsreferent Mittelstetten), Franz Robeller (Bürgermeister Hattenhofen), Fabian Amini (Go-Ahead). Foto: Carmen Voxbrunner

Gespräch zu den Bahnhalten in Althegnenberg, Haspelmoor und Mammendorf




Althegnenberg, Haspelmoor und Mammendorf – diese Orte haben Bahnhöfe an der Bahnstrecke Augsburg – München. Manche Bürger:innen sind unzufrieden mit der Situation dort: es würden zu wenige Züge halten, zudem würden die Züge zu oft ausfallen, und der Bahnhof in Haspelmoor sei nicht barrierefrei zugänglich. Und die Fahrgastinformation sei unzuverlässig.

„Es stimmt, dass wir noch sehr viel zu tun haben“, sagte Fabian Amini von Go-Ahead Bayern; er war zum Gespräch mit den Bürgermeistern der drei Bahnhofs-Orte und weiteren Vertreter:innen aus dem westlichen Landkreis Fürstenfeldbruck nach Althegnenberg gekommen und schilderte Zusammenhänge und Hintergründe. Sein Team arbeite sehr engagiert daran, dass der Zugverkehr zuverlässig und pünktlich wird, so Amini. Die Zahl der Zughalte werde allerdings nicht von seinem Unternehmen festgelegt, sondern von dessen Auftraggeberin, der Bayerischen Eisenbahngesellschaft. Und auf den Ausbaustatus der einzelnen Stationen könne er keinen Einfluss nehmen – diese gehören der Deutschen Bahn AG. Bei der Fahrgastinformation sei man besser geworden, aber noch nicht gut genug; ein noch ausstehendes Software-Update der Firma Siemens soll die Fahrgastinformation stabiler machen. 

Es war eine insgesamt angeregte Runde, und durch den Austausch ist das Verständnis für die Position der jeweils anderen Gesprächsteilnehmer sicherlich gewachsen




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Winfried Karg, Pressesprecher (Ansprechpartner für Medienanfragen)