Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs, Bauarbeiten an der Infrastruktur durch die Deutsche Bahn AG, lange eingleisige Streckenabschnitte, Belange von Menschen mit Behinderung – die Themenpalette war sehr bunt, zu der sich Vertreter von Go-Ahead mit der Abgeordneten der CSU-Landtagsfraktion im Maximilianeum austauschten. Deutlich wurde, dass es ein großes gemeinsames Interesse gibt: alle Beteiligten möchten moderne, pünktliche und zuverlässige Züge auf den bayerischen Schienenstrecken. Bis zu diesem Ziel ist ein weiter Weg zurückzulegen, denn das Schienennetz ist überlastet und in schlechtem Zustand. Und auch wenn Go-Ahead sehr viel für die Ausbildung von Personal tut: der Fachkräftemangel ist nicht nur für Go-Ahead, sondern für die gesamte Branche eine große Herausforderung.
Auf unserem Bild ist Go-Ahead-Geschäftsführer Fabian Amini (in der Bildmitte) mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Gesprächs zu sehen, neben Amini links der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek und rechts der Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Jürgen Baumgärtner. Foto: Go-Ahead/Winfried Karg